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Wiener Opernball 2019

Verantwortlicher Autor: Schura Euller Cook Wien, 16.01.2019, 18:04 Uhr
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Wien [ENA] Mit einer Fanfare von Karl Rosner, der Bundeshymne und der Europahymne von Ludwig van Beethoven wird die künstlerische Eröffnung des 63. Wiener Opernballs am 28. Februar 2019 in der Staatsoper beginnen . Doch das ist noch nicht alles. Es wird weiter gehen mit der "Fächer Polonaise" und dem Einzug des Jungdamen- und Jungherren - Komitees und dem "Morgenblätter Walzer" von Johann Strauß, getanzt vom Staatsballett.

Das Wiener Staatsopernorchester wird weiter mit Rossini, Puccini und Arditi verwöhnen. Ein Höhepunkt wird sicherlich "O soave Fanciulla aus La Boheme werden, gesungen von dem wunderbaren Künstlerpaar Anna Netrebko und Yusif Eyvazov. Nach dem Kaiser Franz Josef I "Rettungs - Jubel - Marsch" wird das Eröffnungsprogramm fast zu Ende sein, wäre da nicht noch der Eröffnungswalzer "An der schönen blauen Donau", auf den schon alle warten, denn danach folgt das Zauberwort, der Ausruf aller Staatsopernkünstler "Alles Walzer", der immer die Aufforderung zum Tanz an die Ballgäste ist. Und dann geht es richtig los. Viele werden sich auf die Tanzfläche drängen, Sektkorken werden knallen, ein Jubel, ein Trubel und Kameras werden blitzen.

Damenroben werden bewundert werden, Blumen in "Rheingold & Feuerzauber" Farben werden die Oper schmücken, feine Gerstner Schmankerln und edle Weine, der Opernball Sekt 2019 können zu kulinarischen Abenteuern verlocken. Neben den über 5 Tausend Ballgästen, werden auch über 3 Millionen Zuschauer*innen im In - und Ausland über ORF, 3sat oder BR-Fernsehen das Operballgeschehen mitverfolgen können. Jährlich nimmt das internationale Interesse am Wiener Opernball zu, was sich auch an der weltweiten Berichterstattung und internationalen Kartenreservierungen zeigt, obwohl eine Eintrittskarte 315, - € und eine Loge immerhin zwischen 13.300,- und 23.600,- Euro kostet. Aber der Opernball ist eben der Opernball und Geld doch nur relativ.

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